Auf den Spuren meiner Vorfahren

Nach der schönen Hochzeit von Alina und Jesko in Brandenburg an der Havel geht es für uns nun weiter nach Polen, dort ins ehemalige Schlesien. Hier sind meine Eltern und Großeltern geboren und ich wandle auf deren Spuren. Von damaligen Berichten meiner Eltern, aus gefundenen alten Schriften und Fotos und nicht zuletzt mit der Hilfe meiner älteren Geschwister (insbesondere Schwester Margrit), die mir wertvolle Hinweise gaben zu den Orten und Häusern, sowie der Gegend, aus der unsere Eltern stammten, konnte ich eintauchen in die “Vergangenheit”. Eine spannende Entdeckungsreise, vollgefüllt mit Schönem, aber auch weniger Gutem – auf die ich mich eingelassen habe. Dank hier auch an meinen lieben Micha. der mich stets ermutigte, weiter zu suchen und alles mit mir gemeinsam durchlebte. Lest hier, wo wir waren, was wir fanden und was wir erlebten.

Die Heimatstadt meiner Eltern Lilo und Werner ist die heutige Stadt Lubań, Deutsch: Lauban in Niederschlesien. Die Stadt liegt nur ca. 30 Minuten entfernt von Görlitz. (Görlitz ist geteilt, es gibt ein deutsches und polnisches Görlitz.) Wir erkennen gleich den großen Turm, den “Brüderturm” von den vielen Fotos, die wir mitgenommen haben. Gleich dahinter ist die Tourist-Info und anhand unserer Fotos, Google Übersetzung, einer weiteren Kundin, die deutsch spricht und der beiden netten Touristdamen finden wir Straßen und Häuser, in denen meine Vorfahren wohnten, bzw. arbeiteten. Es gibt etliche Vergleichsfotos – vom alten Rathaus, dem Geburtshaus meines Vaters, dem Brüderturm, der katholischen Kirche, dem Fluss Kwisa (Deutsch: Queis) und letztlich der Fabrik, in der mein Großvater Prokurist war. (Hierzu nach den Fotos mehr.)

Das Haus in dem mein Vater lebte, war auch das Haus seiner Großeltern, also meiner Urgroßeltern in der früheren Vorwerkstraße. Meine Tante (Schwester meines Vaters) hatte das mal alles aufgeschrieben und dabei ein Foto des Hauses. Das zeigen wir einigen Menschen in dieser Straße und tatsächlich erinnern sich ein paar Menschen an dieses Haus. Welche Freude, es steht tatsächlich immer noch, nach über 100 Jahren – unfassbar. Beim zweiten Haus der anderen Urgroßeltern ist es schwieriger. Die Straße finden wir, aber das Haus mit schmiedeeisernen Balkon nicht. Wir vermuten, er wurde abgerissen, war kaputt, was auch immer. Relativ in der Nähe ist der letzte Teil der Fabrik und ein Schornstein zu sehen. Es gab damals den bekannten Spruch: LAUBAN PUTZT DER WELT DIE NASE! Lauban war in Schlesien bekannt durch seine Stoff-Taschentuch Manufaktur und auch mein Vater erlernte das Handwerk des Webers und später Textilingenieur. Die Firma hieß: C.F. Burghardt, Nachfolger Geißler & Olbrich. Mein Großvater Otto Geißler als Kaufmann sollte den Betrieb leiten und sein Sohn Werner (mein Vater) sollte sicher dort mit einsteigen, doch es kam anders – der 2. Weltkrieg verhinderte so vieles. Von der sehr großen Fabrik, an die sich noch die Frauen der Touristinfo erinnern, steht nur noch ein halber Schornstein und ein einziges Gebäude. Es soll restauriert werden…

Anders verhält es sich mit dem Haus meiner Mutter Lilo. Sie wohnte im Vorort von Lauban, dem kleinen Ort Kerzdorf, heute Księginki. Mein Großvater mütterlicherseits war Schuhmachermeister. Er hatte eine Werkstatt hinterm Haus und vorne einen Laden. Die Straße Marklisser Chaussee heißt heute Lesnia. In der langen ländlichen Straße gibt es nicht mehr viele Häuser. Meine Schwester Margrit erinnerte sich: das Gebäude war damals ein rotes mehrstöckiges Backsteinhaus und lag direkt an der Straße. Wir fahren mehrmals hin und her und sehen schließlich das einzige mehrstöckige Haus an der Straße mit einem kleinen Laden darin. Der Fassadenputz ist etwas abgebröckelt und darunter sieht man rote Backsteine. Es gibt einen Hinterhof mit Garagen. Wir kaufen etwas im Laden und fragen schließlich die Verkäuferinnen (mit google Übersetzung). Zufällig spricht eine von ihnen deutsch und hilft uns mit ihren Erinnerungen. Das erweist sich allerdings als schwierig, denn sie ist wesentlich jünger als wir und das Haus kam nach dem Krieg 1945 an Besitzer aus Polen – also vor mehr als 78 Jahren. Dennoch fragt sie eine ältere Hausbewohnerin und diese meint, es habe vor vielen Jahren mal einen polnischen Schuhmacher im Haus gegeben…wer weiß, vielleicht hat der die übrigen Schuhmacher -Werkzeuge nach dem Krieg genommen und dann sein Handwerk ausgeübt. Ich gebe mich mit diesem Ergebnis zufrieden. Wir bedanken uns herzlich und ich stelle mir nun einfach vor, dass hier mal vor über 90 Jahren meine Mutter gelebt hatte.

Wir fahren wenige Kilometer südlich zur Burg “Tzschocha” (Zamek Czocha) in der Nähe der Marklissa-Talsperre (Zapora Leśniańska). Dort nehmen wir an einer Führung teil und wenn die auch nur in polnischer Sprache, so haben wir doch einen interessanten Einblick in viele Räume der Burg und diverse Geheimgänge. – Im See bei der Marklissa- Talsperre sind schon meine Eltern als Jugendliche geschwommen. Die Talsperre ist im Jahr 1905 erbaut worden und zählt heute zu den ältesten seiner Art in Polen. Am Stausee (polnisch Jezioro Lesuianskie) bleiben wir über Nacht auf dem kleinen Campingplatz.

Weiter gehts ins Riesengebirge in die Stadt Jelenia Góra, vormals Hirschberg. Die Stadt in Niederschlesien liegt inmitten der Gebirgskette des Riesengebirge, welches wir bereits auf der Fahrt schon von weitem erkennen. Jetzt im Spätsommer, oder frühen Herbst ist alles grün, aber ich kann mir vorstellen, wie meine damals sportliche Mutter auf ihren Skiern die Berghänge hinuntersauste. Etwas, das ich nie gelernt und gekonnt habe. Die mittelgroße Stadt hat eine nette Altstadt mit farbigen Häusern, rund um das alte Rathausgebäude. In den Laubengängen verkauften früher die verschiedenen Händler ihre Waren, so sind die Gänge noch heute danach benannt. Es gibt z.B. den Tuchlaubengang, Seildreher-, Weißgerber-, Korn-, Butter- und Garnlaubengang. Die letzte gefahrene Tram-Bahn steht hinter dem historischen Rathaus und hat nun einen Souvenirshop darin. Leider ist sie von außen mit Graffiti besprüht worden. Die Stadt im Riesengebirge sorgt auch heute noch für reichlich Erzählstoff des sagenumwobenen Berggeist “Rübezahl”. Überall findet man Bilder, Postkarten, Künstler toben sich aus und kreiern Skulpturen und Bilder. Über den Hüter des Berges gibt es mehrere Sagen und wir können Übersetzungen davon lesen, während wir in einem kleinen Café typische kleine polnische Küchlein probieren. Später besteigen wir den “Burgturm” und haben eine tolle Aussicht über Jelenia Gora bis hin zum Riesengebirge. (Fotos siehe Diashow)

Am nächsten Tag besuchen wir gleich neben dem Campingplatz das Tunnel-Museum “Time-Gates- Bramy Czasu”. Es ist eine historische 1400 Meter unterirdische Route mit teilweise mystischen Zeichen, viel Dunkelheit, dem Reich des Berggeistes “Rübezahl”, Höhlen- und Bergabbau, sowie Militär- und Kriegsgängen der verschiedenen Kriege. Sogar ein militärischer Panzerzug fuhr damals auf Schienen in einigen Höhlengängen. Alles interessant und spannend anzusehen, auch wenn wir von der in polnischer Sprache geführten Tour nichts verstanden.

HINWEIS: Im Folgenden kommt ein Bericht über das KZ Gross-Rosen. Wer dies und die dazu gehörigen Fotos nicht lesen/sehen möchte, überspringe den violett/blauen nächsten Bericht samt Fotos. (Mit weißem Blog und schwarzer Schrift gehts dann weiter.)

Auf unserem Weg Richtung Breslau sehen wir ein Hinweisschild zum ehemaligen KZ Groß Rosen. Es ist ein Mahnmal zum Gedenken an eine schreckliche Zeit, hier in Schlesien. Wir planen einen Abstecher und sind nach 2,5 Std. kostenloser Betrachtung des ehemaligen Lagers der SS und der Gewalttaten von deutschen Hitler-Anhängern ergriffen, bestürzt, traurig und auch wütend. Haben wir kurz vorher noch ob der Schönheit des Landes unserer Vorfahren geschwärmt, schämen wir uns nun zutiefst. Dieser Weltkrieg, verursacht durch Deutschland wird uns ewig irgendwie anlasten oder aber zumindest wach rütteln; damit so etwas nie wieder passieren soll. Was tausenden unschuldigen Menschen aus verschiedenen Ländern hier (wie ebenso in den anderen KZ-Lagern) angetan wurde, ist nicht zu beschreiben. Berichte von Überlebenden zeugen davon und lassen uns schweigend und zutiefst bestürzt über das gesamte Areal des Lagers von Groß Rosen gehen. Es ist eine Stille, dem Tod gleich. Der grausame Tod dieser Menschen. Mehr will und kann ich dazu nicht sagen. Ich lasse die Bilder sprechen.

Breslau/ Wrocław, die Hauptstadt von Niederschlesien/Województwo dolnóslaskie) liegt an der Oder. Es ist eine große Stadt mit bunten historischen Häusern, vielen Kathedralen, einigen kleinen Inseln, etlichen Restaurants, einer Universität, der Jahrhunderthalle, einem japanischen und botanischen Garten, einer prachtvollen Altstadt und ganz vielen kleinen Zwergen. Sie sind ein besonderes Highlight für Touristen und vor allem jene mit Kindern. Der Beginn der ersten “angesiedelten” Zwerge liegt in den Anfängen der 1980er Jahre, während der politischen Revolution, und der Erfolge der “Orangenen Alternative”. Hierbei wurden regierungskritische Inschriften mit Zwergen übermalt. Der Zwerg diente als Alternative und Freiheitsbewegung, ohne politische Parolen zu propagieren. So zog sie dennoch durch die unkonventionellen Aktionen die kommunistische Macht ins Lächerliche. 2001 entstand das erste Zwergendenkmal, bald folgten weitere Bronzefiguren. Es gibt auch eine Legende über die Herkunft der Zwerge. Ich finde sie nett. Hier ist sie in gekürzter Form:

Einst erreichte ein Unhold die Ufer der Oder und ärgerte die Einwohner von Wrocław. Seine Streiche fanden kein Ende und bald hatten die Menschen ihn satt, doch sie konnten ihn nicht verjagen. Denn der Unhold war klug, klein, schnell und extrem schwer zu fangen. Endlich fragten sie in ihrer Sorge die Gnomen/Zwerge und baten sie um Hilfe. Den Zwergen gelang es bald den Unhold zu zwingen, die Stadt zu verlassen und er kehrte nie wieder. Jedenfalls hat ihn keiner mehr gesehen. Aus Dankbarkeit und für den Fall, dass der Schelm doch wieder zurückkehren sollte, erlaubten die Bewohner den Zwergen, sich dauerhaft in Breslau niederzulassen.

Inzwischen gibt es mehr als 600 Zwerge in der Stadt an verschiedenen Stellen versteckt. Ich habe sie nicht alle gesehen, doch einen Teil der kleinen bronzefarbenen Zwerge entdeckt und für euch fotografiert. Es gibt mittlerweile fast eine Art Wettbewerb, wer wo einen Zwerg aufstellt, z.B. passend zum Unternehmen oder Laden. (Beispiele: Hotel= Zwerg mit Koffer; Pizzeria= Zwerg backt Pizza; Universität= Professor-Zwerg…)

Ähnlich wie in Jelenia Góra stehen auch hier hübsche farbenfrohe historische Häuser im Rechteck um das prunkvolle Rathaus auf dem großen Marktplatz. Wir gönnen uns in einem offenen mini-Elektrobus eine sightseeing Tour und erfahren hierbei in deutsch einiges über diese Stadt. Interessant sind auch die Figuren “the Passage”- Denkmal für “den anonymen Passanten” aus dem Jahr 2022. Hier werden mehrere lebensgroße Bronzefiguren präsentiert, die auf beiden Seiten der Straße unter dem Bürgersteig “herunterkommen” und “auftauchen”. Die Figuren tragen Kleidung aus den 1970er Jahren. Neben den historischen alten Bauwerken gibt es mittlerweile einige skurrile Bauwerke aus der neueren Zeit.

An einem Nachmittag radeln wir ins grüne Stadtviertel Zalesie, relativ nah am Campinglatz, auf dem wir stehen. Das Stadtviertel mit gehobeneren Häusern und am Kanał Powodziowy entlang ist vor allem bekannt durch die runde 1913 fertiggestellte Jahrhunderthalle, der “Nadel” Iglica, sowie der Breslauer Fontäne. Die Jahrhunderthalle, “Hala Stulecia” besichtigen wir von innen. Der Bau hat eine interessante Geschichte und die Kuppel ist von innen wie außen schön anzusehen. Max Berg, der Architekt des Bauwerks hatte nie geglaubt, dass sein Werk so eine lange Zeit standhält. Heute finden in der großen Halle Konzerte, Sport- und andere Kulturveranstaltungen statt. Je nach Veranstaltung können 3122 Personen mit Sitzplätzen oder 10.000 Personen ohne Sitzplätze bei einem Konzert, 6000 Personen bei einem Basketballspiel und 2000-5700 Personen bei einer Standart-Bühnenshow in den Saal kommen. – Zur “Nadel” lest den Text in der Galerie.

Über die Breslauer Fontäne/ Wrocławska Fontanna Multimedialna heißt es, sie sei die größte in Polen und einer der größten Brunnen solcher Art in Europa. Die Anlage nimmt eine Fläche von fast 1 Hektar ein, auf deren Boden Lichtpunkte, 300 Wasserdüsen und 3 Feuerdüsen angebracht sind. Eine Naturgewalt und eine besondere Attraktion nicht nur für Touristen. In den Frühjahrs- und Sommermonaten bis zum September werden täglich und stündlich Wassershows mit Musikbegleitung präsentiert; an manchen Tagen und besonders am Abend gibt es spezielle Multimedia Shows mit grandiosen farbigen Effekten. Umsäumt ist der Brunnen von einem schön bewachsenem Laubengang. Wir genießen stundenlang die verschiedenen Fontänen und lassen euch am Ende des Blogs an einer besonderen Show per Video teilhaben. Klickt dann auf den Link und genießt einfach nur.

Wir verlassen “Schlesien” und fahren einige Stunden bis nach Toruń. Dies ist eine der beiden Hauptstädte der polnischen Woiwodschaft Kujawien-Pommern. Die Stadt an der Weichsel (Wisła) hat viele Gebäude der norddeutschen Backsteingotik und wurde schon im Mittelalter erwähnt. Der berühmteste hier geborene Stadtbürger war der spätere Astronom Nikolaus Kopernikus. Wenn auch Toruń, in deutsch Thorn, in ganz Polen für Kopernikus bekannt ist, so aber ebenfalls als “Miasto Pierników”, als “Pfefferkuchen-Stadt”. Pfefferkuchenbäcker (Lebkuchen) gab es hier schon im Mittelalter und sie sind bis heute beliebt, nicht nur zur Weihnachtszeit. Überall stehen kleine Souvenirshops mit echten und künstlichen Pfefferkuchen.

In kurzer Zeit haben wir wieder viele Eindrücke sammeln können und vor allem war es eine sehr interessante Reise in die ehemalige Heimat meiner Eltern und Großeltern. Die Polen, denen wir begegneten, waren überwiegend freundlich und halfen uns oft weiter. Unsere Reise geht nun noch etwas weiter in Richtung Norden von Polen, davon erfahrt ihr im nächsten Blog mehr. Während ich diesen Blog beende, packt unsere Tochter Jelka ihre letzten Sachen ein, um sich dann mit ihrem Partner Jakob für ca. 1,5 Jahre auf eine Weltreise zu begeben. Sie wird da wesentlich weiter weg sein, als wir, die wir uns bisher nur in Europa umsehen. Wir wünschen den Beiden auch auf diesem Weg alles Gute und stets gute Erlebnisse. Hier nun ein kleiner Vorfilm der Fontäne…

Und nun viel Freude beim Betrachten des längeren Videos (15 Minuten) vom Breslauer Multimedia Brunnen. Bis bald, schöne Grüße von SuMi aus dem TrauMobil.


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Kommentare

4 Antworten zu „Auf den Spuren meiner Vorfahren“

  1. Avatar von Ingrid Reckziegel
    Ingrid Reckziegel

    Guten Morgen Susanna und Micha,
    Vielen Dank für euren interessanten Bericht. Wir hatten vor vielen Jahren das Glück, zusammen mit meinen Schwiegereltern nach Böhmen zu fahren. Mein Schwiegervater konnte uns viel aus seiner Kindheit zeigen und erzählen. Damals waren wir auf der südlichen Seite des Riesengebirges unterwegs. Heute sind Herbert und ich sehr dankbar dafür, dass wir diese Reise zusammen mit ihm unternommen haben.
    Wir wünschen euch noch viele schöne Eindrücke auf eurer Tour. Liebe Grüße Ingrid

    1. Avatar von Susanne

      Liebe Ingrid. Wow, du bist eine schnelle Leserin. Kaum veröffentlicht und schon deine Antworten, bzw Kommentare. Danke, dass du stets aufmerksam liest. Ja, schade, ich hab es versäumt, mich beizeiten zu informieren und vllt zusammen mit meinem Vater dorthin zu fahren. Er war noch einige Male in seiner früheren Heimat. Ich hatte da wohl stets anderes im Kopf, Arbeit, Kinder usw. Nun, besser jetzt als nie. Und ich bin froh noch ein paar schöne Eindrücke gewinnen zu dürfen. Grüße an euch beide. Susanne, SuMi

  2. Avatar von Jutta Blome-Bendorf
    Jutta Blome-Bendorf

    Ihr Lieben, bin begeistert ob der vielfältigen Infos und Denkanstöße. Toller Bericht und wirklich Aspekte die zum Nachdenken anregen. So z. B. dass uns Deutschen die perfekte Vernichtung von Menschen immer nachhängen wird. ZU RECHT!!!
    Auch bewegt mich sehr, dass die deutschen Vertriebenen (viele unserer Familien) von ebenfalls vertriebenen Polen “ersetzt” wurden. Polen auch ein geschundenens Land, der 2.Weltkrieg…. So unendliches Leid.
    Dann das neue Leben mit Lebensfreude, Phantasie und Kreativität und offenen Menschen.
    Danke für die tollen Denkanstöße und weiter gute Fahrt und viele blogs,
    herzlich Jutta und Mario

    1. Avatar von Susanne Habert

      Hey, danke, dass ihr so treue Leser seid. Genießt eure Zeit wo immer ihr seid.
      Liebe Grüße von SuMi

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