Von klaren Seen, hohen Bergen und netten Besuchen!

Auf dem Weg von Frankreich in die Schweiz scheint eine herrlich warme Sonne und lässt die weißen Schneeberge im Glanz erleuchten. Die Vignette ist gekauft, ca. 40 Euro kostet sie für 1 Jahr. Das ist etwas schade, wenn man nur durchfahren würde. Also habe ich für uns ein paar wenige, aber nette Reiseziele herausgesucht. Hier erfahrt ihr liebe Leser, welche…

Da ich so eine Liebhaberin des Wassers bin, im Gegensatz zu Micha, der mehr die Berge liebt, gibt’s diesmal beides: Seen, die an Bergen liegen. Gleich beim ersten Stopp in der netten Stadt Thun am Fluss Aare und am Thunersee gelegen, kommen wir in den Genuss der Aussicht auf viele Berge mit Schneezipfeln. Vom See aus schauen wir in die Berner Alpen. Bern ist nicht weit weg, daher sieht man hier überall auch neben der Schweizer die “Bären-Flagge”. Thun hat viel Sehenswertes; vom See mal abgesehen.

In der Innenstadt steht hoch erhaben das Schloß Thun, eine Burg aus dem 12. Jahrhundert. Es beinhaltet ein Museum und Restaurant. Gleich daneben befindet sich die Evangelische Stadtkirche aus dem 16. Jh. Ich mag besonders die typischen Schweizer Häuser mit Holz und Verzierungen. Unten in der Stadt sind zahlreiche schöne Häuser, nette Gassen und Flaniermeilen, Fußgängerzonen und diverse Restaurants. Obwohl es hier in der Schweiz alles sehr teuer ist (z.B. 1 Tasse Kaffee 4 €/Kakao 5,50€), gönnen wir uns jeder einen sehr leckeren Flammkuchen.

Wir radeln zum kleinen Schlößchen “Schadau” mit dem gleichnamigen Park am See. Hier essen wir unser Picknick, schauen und staunen, fotografieren und verweilen eine Weile.

Auch die alte Kirche aus dem Jahr 762 mit historischen Wandgemälden sieht nett aus und lädt ein zum Innehalten.

Als wir entlang des Sees in die Altstadt an der Aare ankommen, stehen einige Passanten am Geländer und schauen gebannt hinab ins Wasser, dort wo sich die obere großen Schleuse befindet. Die im Jahr 1726 erbaute “Scherzligschleuse” ist komplett aus Holz, überdacht und man kann wie auf einer Brücke hindurch gehen. Was allerdings viel imposanter ist, und auch uns neugierig macht, sehen wir dann: das aufwirbelnde Schleusenwasser lockt viele Wellenreiter an ihr Können sich selbst und den Zuschauern zu beweisen. Auch bei der kleineren “Mühlenschleuse” ist dies eine beliebte sortliche Mutprobe. Wir sind beeindruckt von der Geschicklichkeit und dem Ausbalancieren der Wellenreiter.

Besonders am Abend wimmelt es bei schönem Wetter in der Stadt von Menschen und sie wirkt gemütlich im Lichterschein und der Spiegelung durch den Fluß und See.

Erneut radeln wir eine Weile am See entlang, die Sonne zeigt sich noch von ihrer besten Seite. Uns fällt auf, dass es viele Herrenhäuser, kleine Schlösser, Villen und Prachtbauten gibt. Platz ist vermutlich genug an den Berghängen und das nötige Geld fehlt vermutlich auch nicht. Dennoch genieße ich die Aussicht auf die Schlösser, Parks und die herrliche Blumenpracht. die Berge hinter dem türkisblauen klaren See faszinieren auch mich.

Durch viele Tunnel, entlang an anderen Seen fahren wir mit unserem TrauMobil weiter nördlich an den großen Vierwaldstätter See. Hier im Luzerner Land waren wir mit unseren Kindern vor ca. 25 Jahren, da allerdings noch ohne Wohnmobil. Jetzt muss unser treues Gefährt wieder einmal viele Höhen erklimmen. Einige Pässe sind gesperrt, aber die Brünig-Passhöhe von mehr als 1000 m ü.M. schafft es mit Bravour. Auf der kurvenreichen Strecke halten wir kurz bei einem Aussichtspunkt, um hinunter auf den Lungersee und die Berge zu schauen. Dieser See liegt am Fusse des Brünigpasses und quasi zwischen dem Thuner– und dem Vierwaldstättersee.
Bald sind wir an unserem nächsten Stopp angekommen: dem Camper Stellplatz Hegihof. Wir werden freundlich begrüßt von dem Betreiber-Paar Helen und Kaspi und finden einen tollen Platz mit super Aussicht auf den See und die umliegenden Berge. Günstig ist der Stellplatz allerdings nicht. Er hat zwar Ver/ und Entsorgung, sowie gutes Frisch/Trinkwasser, aber kein WC oder Dusche und für Strom und Chemie-WC Entleerung gibts noch Aufpreise.
An einem Tag gehen wir ins Hallenbad in Weggis. Hier kommen wir mit der Gästekarte ganz kostenlos rein. Das nutzen wir natürlich aus. Vor allem weil es draußen mal wieder regnet. Das haben wir nun seit ein paar Tagen ständig.

Das Wetter in der Schweiz ist irgendwie merkwürdig und läuft wie nach einem gleichbleibenden Zeitplan ab: Früh werden wir von nettem Sonnenschein geweckt – nicht zu warm, aber brauchbar. Im Laufe des späten Vormittags bis zum Mittag scheint die Sonne so warm, dass wir nur mit T-Shirt und Micha stets mit kurzer Hose sein können. Dann ziehen gegen frühen Nachmittag ab ca. 15 Uhr Wolken auf, sammeln sich in und vor den Bergen und es beginnt bis jetzt fast jeden Tag ab ca. 17 Uhr zu regnen. Dies mit solch einer Heftigkeit, dass wir mittlerweile rechtzeitig zurück zum TrauMobil kehren, um nicht wie beim ersten Mal völlig durchnässt anzukommen.

Jedenfalls hält sich der Regen während unserer Zeit in der Schweiz sehr hartnäckig. 🙁

Der kleine Ort Weggis grenzt an den Berg Rigi, dessen Berggipfel 1798 m hat. Wir rollen mit unseren Rädern den steilen Abhang vom Stellplatz flott hinunter an die Seepromenade und bis hin zur Luftseilbahn. Es hat sich inzwischen etwas bewölkt, aber in unseren Wetter Apps ist erst für den nächsten Tag Regen angesagt. (Da wussten wir noch nichts von der Regelmäßigkeit des Regens in den Bergen.) Also Karten gekauft und hoch gehts mit der Seilbahn. Wir sind zwar beeindruckt von der super Aussicht hinab auf den See und alles Land drumherum; jedoch der Preis für Hin-und Rückfahrt schockiert uns doch etwas. Trotz der Vergünstigung mit der “Gästekarte” zahlen wir mehr als 80 CHF (mehr als 80 €). Heidewitzka – nun heißt es aber flott hoch und genießen. Aber leider ist es uns nicht gegönnt, denn kaum oben angelangt, beginnt es zu tröpfeln und schließlich mehr und mehr zu regnen. Nebel zieht auf und bald können wir den See und die Berge in der Ferne nicht mehr sehen, geschweige denn fotografieren. Viel zu früh fahren wir enttäuscht wieder herab.

Der Rückweg zum Stellplatz wird ziemlich beschwerlich mit dem sehr hohen den Anstieg ohne Elektro-Antrieb (E-Bike) und im kalten Regen. Aber wir haben es geschafft und genießen den Abend im trocknen TrauMobil. Schade ist es schon, aber man kann ja nicht alle Tage Glück mit dem Sonnenschein haben…

Wir erkunden also stets die Gegend relativ bald nach dem Frühstück, oder zumindest solange die Sonne scheint. Hierbei entdecken wir noch den einen oder anderen netten Platz.

Besonders interessant sind im Ort die aufgestellten Infotafeln zu historischen Begebenheiten von Weggis. Da ist z.B. die kleine Kapelle, die eine Art “Umzug” erlebte. Folgendes wird berichtet:

Am 9. Februar 1978 erlebt die kleine Allerheiligenkapelle eine “zweite Geburt”: Im Zuge einer umfassenden Innen- und Aussenrenovation durch die katholische Kirchengemeinde Weggis wird sie um 65 Zentimeter angehoben und um zwei Meter Richtung See verschoben. Die Firma von Baumeister Josef Iten aus Morgarten- sie ist bekannt unter dem Namen “Kannalls”- hebt die rund 500 Tonnen schwere Kapelle hoch und schickt sie mittels Rollen und Schienen auf die Reise aus der engen Kurve heraus. So gibt es Raum für ein Trottoir – und die Kapelle hat wieder den ihr gebührenden Platz im Siedlungsbild des Weggiser Unterdorfes.

Historisches an der Info-Tafel von Weggis

Unterwegs am herrlich klaren See entlang sehen wir die Berge, viele nette Skulpturen und schöne Häuser. Auch als wir in der Stadt Ingenbohl und Brunnen am anderen Ende vom See sind, können wir zwischendurch bei Sonnenwetter an der Promenade flanieren. Ich muss mich bremsen, nicht zu viel zu fotografieren. Aber hier sind doch einige nette Eindrücke.

An manchen Tagen auf unserer gemeinsamen Reise trennen wir uns, d.h. jeder macht mal was für sich oder nach eigenen Interessen. So gehe ich z.B. lieber durch die Städte bummeln (das geht auch ohne etwas kaufen zu müssen) oder ich lese, mache sauber oder wusele einfach herum. Micha radelt gerne durch die Landschaft, liest oder einmal besichtigt er eine Grotte. Ich hatte eine so blöde Nacht, dass ich diesmal nicht mitgehe, sondern stattdessen im TrauMobil relaxe. Hier erfahrt ihr Wissenswertes über die Grotte und seht ein paar Fotos davon.

Die Grotte ist verhältnismäßig klein und wurde zufällig entdeckt, als Steine zum Straßenbau abgebaut wurden. Ein reicher Mann hat das Gelände gekauft und touristisch erschlossen. – Im hinteren Teil des Stollens lagern Whisky Fässer. Mindestens 3 Jahre reift dort der Whisky im besonders feuchten Klima zum einzigartigen Swiss Single Malt Whisky. Die Höhle/Grotte wirkt mit der farbigen Beleuchtung besonders schön.

Wir sind im Glarner Land angekommen. Eine mega teure Nacht stehen wir direkt am Walensee auf einem Campingplatz. Stundenlang sind wir hin und her gefahren, um einen möglichst günstigen Stell- oder Parkplatz zu finden. Selbst jeder einfachste Parkplatz kostet hier Geld. Viele Parkplätze haben entweder eine höhenbegrenzte Schranke oder einen extra Hinweis, dass man nur 4 Std. parken darf, bzw ein ausdrückliches Übernachtungsverbot. Die Schweiz scheint Camper Touristen nicht haben zu wollen. Vielleicht haben wir aber auch an den “Insider” versteckten Stellen die Plätze nicht gefunden.

Völlig genervt und ko vom vielen Fahren durch kurvenreiche und enge Straßen kommen wir schließlich kurz hinter Glarus in Murg am Walensee an. Der Preis ist unser “Abschiedsbetrag” für den Aufenthalt in diesem Land. Mir ist es fast peinlich den Betrag zu nennen 🙁 = pro Nacht 53 CHF (ohne Strom). Selbst die Dame an der Rezeption gibt das zu und ärgert sich über die hohen Schweizer Preise; denn es kommen ja so kaum noch Touristen aus anderen Ländern. Aber sie kann die Preise nicht geringer machen, weil sie selbst auch hohe Kosten hat. Daher stehen wir wohl auch fast alleine hier. Also liebe Schweiz, so schön das Land (bei Sonnenschein) ist, bei diesen Preisen können wir so bald nicht wieder kommen.

Wir sind aus einem bestimmten Grund ins Glarner Land gefahren, trotz des mittlerweile anhaltenden Regens: Hier, im Ort Ennenda wohnt Michas Bruder Andreas mit seiner Frau Erika, sowie deren Sohn Raphael samt Familie. Natürlich statten wir allen einen Besuch ab. Wir dürfen vor Raphaels und Anitas Haus stehen. Ich habe Spaß mit den beiden aufgeweckten Mädchen zu spielen. Es folgen ein paar Tage des netten Wiedersehens, vieler unterhaltsamer Gespräche, reichhaltigem Essen und natürlich dem Austausch von Familien-Neuigkeiten.

Erika zeigt uns ihr neues Nähatelier und in Glarus besuchen wir zusammen mit ihr den Markt. An dem Tag findet ein besonderes Musikevent statt: anlässlich des 40 jährigen Bestehens der Dudelsackspieler von Glarus treffen sich viele Dudelsack-Spieler Gruppen aus der ganzen Schweiz für eine Parade. Und, oh Wunder, es regnet nur ganz wenig; zumindest bis zum Ende des Festivals. – Wir haben eine gute Zeit miteinander. Danke, euch allen hiermit für eure super Gastfreundschaft.

Ein allerletzter Stopp in der Schweiz ist bereits an der Deutsch/Schweizer Grenze und lässt uns auf besseres Wetter hoffen. Es ist allerdings eher ein Reinfall, als wir den Rheinfall von Schaffhausen betrachten wollen. Es gewittert, blitzt, donnert und schüttert dermaßen, als wir am deutschen Stellplatz in Lottstetten ankommen; dass vorerst ein Besuch per Rad (30 Min. nach Neuhausen bei Schaffhausen) kaum möglich ist. Am Ticketschalter der Bahn kann man nur in CHF zahlen und es erscheint plötzlich ein Hinweis, dass der Bahnhof Neuhausen wegen Blitzeinschlag an dem Tag nicht passierbar ist. Also zurück zum TrauMobil und erstmal abwarten, bis es etwas trockener wird. Da wird Vater Rhein ganz schön voll werden. – Am nächsten Tag haben wir gerade mal ca. 2-3 Stunden Glück, denn die Sonne lässt sich nur vormittags blicken. Allerdings sind wir mit dem TrauMobil näher an den Schauplatz gefahren, zahlen einen teuren Parkplatz mit den restlichen CHF; aber es hat sich gelohnt!

Wer mag kann sich hier noch ein kleines kurzes Video vom Rheinfall bei Schaffhausen, einem der drei grössten Wasserfälle in Europa ansehen:

In Bayern, im Allgäu angekommen statten wir einer der ältesten Städte Deutschlands einen Besuch ab: Kempten. Die Stadt wurde bereits in der Antike in einem schriftlichen Dokument genannt. Fest steht, dass man hier weder Geld noch Mühe gescheut hat, die historischen Gebäude zu erhalten oder wieder schön zu gestalten. Diese Stadt an der Iller lohnt jedenfalls für einen Besuch – egal bei welchem Wetter. 😉

Es folgen ein paar nette Besuche in Bayern. Zunächst in Penzberg bei Birgit und Max. Die beiden Wohnmobilisten trafen wir damals in Griechenland und sind seitdem stets in gutem Kontakt geblieben. Schön, euch mal wieder gesehen zu haben. Danke für die nette leckere Bewirtung, sowie anregende Gespräche, und dass wir euch so kurzfristig besuchen durften. Alles Gute euch auch auf weiteren Reisen, bald, wenn es wieder möglich ist.

Nur ca. 30 Minuten von Penzberg entfernt liegt Bad Tölz. Hier haben wir die Ehre Michas Tante Dorle einmal wieder besuchen zu dürfen. Auch Dorles Tochter Angela (Michas Cousine) ist gerade hier. Dementsprechend ist die Freude groß – auf allen Seiten. Wir werden mit reichhaltigen kulinarischen Speisen verwöhnt. Und bei ausgiebigen Gesprächen erfahren wir eine Menge Interessantes über die Zeit von damals und somit auch über Michas Mutter. Danke dafür, liebe Dorle!

Das Wetter ist jetzt endlich warm geworden. Daher schauen wir uns diesmal auch noch ein wenig die schöne Stadt Bad Tölz, sowie während einer Radwanderung die klare Isar samt dem Wasserkraftwerk an.

Wir haben wieder viel Neues entdeckt und besichtigt. Wir lernten viele nette Menschen kennen, sowie besuchten wir liebe Freunde und Verwandte. Uns wäre sonniges und wärmeres Wetter in der ersten Zeit wesentlich lieber gewesen, aber wichtig sind die verschiedenen Stationen unserer Reise und die Erlebnisse.

Nun gehts stetig weiter gen Norden. An den Pfingsttagen werden wir erneut ein sehr schönes Wiedersehen haben: Zusammen mit unseren Kindern und Enkeln treffen wir uns in Northeim in Südniedersachsen an der Northeimer Seenplatte. Wir hoffen, dass uns dann die Sonne nicht (wieder) im Stich lässt…

Wir wünschen euch allen, liebe Leser/innen nun frohe Pfingst-Feiertage und/oder ein paar schöne sonnige freie Tage und grüßen ganz herzlich.

Bis bald

SuMi aus dem TrauMobil


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Kommentare

8 Antworten zu „Von klaren Seen, hohen Bergen und netten Besuchen!“

  1. Avatar von Ingrid
    Ingrid

    Hallo Susanne und Micha, wir drücken euch ganz feste beide Daumen für schönes Pfingstwetter. Vielen Dank auch für die wunderschönen Bilder eurer Reise durch die Schweiz, wie Allgäu.
    Wir sind inzwischen wieder wohlbehalten in Bad Kreuznach angekommen, Johann ist schon fast fertig ausgeräumt und die Waschmaschine ist fleißig am Arbeiten und mit Sonnenschein trocknet es sich viel schneller.
    Wir wünschen euch weiterhin eine gute Zeit.
    Liebe Grüße Ingrid und Herbert

    1. Avatar von Susanne Habert

      Hey, ihr beiden treuen Leser. Da wart ihr ja gar nicht so lange verreist. Aber besser kurz und intensiv, als lang und langweilig. Nun wir haben ja stets langes Reisen und viele schöne Erfahrungen. Euch auch weiter gutes Wetter, also Sonne. Vllt schaffen wir es, irgendwann mal in Bad Kreuznach vorbei zu kommen. Liebe Grüße von uns.

  2. Avatar von Erika Baumgartner
    Erika Baumgartner

    Lieber Micha, liebe Susanne, schön habt ihr uns besucht, leider konnten wir Euch kein besseres Wetter bereitstellen…und ja, die Preise in der Schweiz🤔😅 – immer wieder ein Thema…🤷‍♀️
    Danke für die schönen Bilder😍 – wir haben Euren Besuch sehr genossen.😘

  3. Avatar von Susanne Habert

    Liebe Erika. Sorry, das mit dem Wetter und den Preisen galt ja auch nicht euch persönlich. Ist doch klar, dass ihr da gar nichts dran ändern und auch nichts dafür könnt. Uns hat es bei euch so gut gefallen, wie immer, denn ihr seid herzliche und freundliche Gastgeber, ihr allesamt. Vielen Dank dafür und nur ihr seid ein Grund nochmal in die Schweiz zu fahren. Fühlt euch gedrückt von Susanne und Micha

  4. Avatar von Erika Baumgartner
    Erika Baumgartner

    Liebe Susanne, habs auch nicht persönlich genommen.
    Wünsch Euch ein ganz schönes Familienzusammentreffen an Pfingsten.

    Herzliche Umarmung Erika

    1. Avatar von Susanne Habert

      Wir drücken euch alle herzlich und grüßen aus Kitzingen.

  5. Avatar von Ali.Alnaji
    Ali.Alnaji

    Ich habe es genossen, die Schönheit der Natur zu sehen, und ich hoffe, es war eine schöne Reise für Sie beide, um mehr über dieses Leben zu erfahren. Ich werde Sie im nächsten Monat treffen, und das ist sehr schön…..

    1. Avatar von susanne

      Lieber Ali. Ganz lieben Dank für deine netten Worte. Es freut uns, dass du unseren Blog angeschaut hast. Wir freuen uns auch, dich bald in Nürnberg zu treffen. Bis dahin, Susanne und Micha

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