Hola – Viva España

Unsere Besuche in den Städten León und Saragossa

Mein Bericht beschreibt dieses Mal in der Hauptsache unsere Besuche und Ereignisse von zwei schönen Städten im Norden von Spanien. Wer einmal Lust und Zeit hat, nach Spanien zu reisen, sollte versuchen, diese beiden Städte, die ausnahmsweise nicht am Meer liegen, zu besuchen. Sie haben ihren ganz besonderen Reiz und sind zu jeder Jahreszeit sehenswert. Wir waren in der Passions- und Osterzeit in León, welches nordwestlich liegt und sind durchweg beeindruckt. Auch wenn das Fest inzwischen vorbei ist, möchte ich euch gerne teilhaben lassen an unseren Erlebnissen.

Saragossa, im Nordosten Spaniens ist eine lohnenswerte Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten und historischen Gebäuden. Ich lade euch ein, zu erfahren, wie in Spanien gefeiert wird und was wir wieder erlebt haben auf der Reise mit unserem TrauMobil.

INFOS UND WISSENSWERTES ÜBER LEÓN:

León, in der gleichnamigen Provinz der Gemeinschaft Kastilien/ León liegt auf 837 m.ü.M. und wir erreichen es nach ca. 2,5 Std Fahrt von unserem letzten portugiesischen Ort Bragança. León gilt als eine “gotische” und eine Stadt, in der die Römer ihre Bauweise hinterlassen haben. Es gibt hier sowohl eine römische und gotische Straße. Mit mehr als 124.000 Einwohnern zählt León zu den spanischen Großstädten. Es hat einen kleinen Flughafen und eine Universität. Bekannt ist León für seine gotische Kathedrale, der Basilika San Isidoro und anderen beeindruckenden Gebäuden.

León ist ebenso für seine Feierlichkeiten und Prozessionen in der Osterzeit bekannt. Nicht umsonst trägt die Stadt seit 2002 den Titel, besonders während der Karwoche: “Von internationalem touristischen Interesse”.

Unser Weg führt durch kleine Bergdörfer, karge Berge ohne eine Menschenseele oder Pflanzen, durch etliche serpentinenreiche Straßen, sowie durch den östlichsten Ort in Portugal, von dessen Höhe man eine Aussicht bis hinüber nach Spanien hat. Ungefähr zwischen einem Dorf und nirgendwo stehen zwei Anhalter, die wir gerne mitnehmen. Es ist ein englisches Pärchen, schwer bepackt mit Rucksäcken. Sie sind froh, ein paar Kilometer nicht laufen zu müssen, besonders als sie die verschiedenen Höhenunterschiede mitbekommen. Die beiden reisen schon seit Jahren nach Portugal und Spanien per Anhalter und zu Fuß und besuchen hier jeweils Freunde. Da sie wegen Brexit nur 90 Tage im Ausland bleiben dürfen, freuen sie sich über den Fahrtransport. Nach einigen netten Gesprächen und einer guter Strecke, (inzwischen sind wir in Spanien), möchten sie aussteigen, denn ihr weiterer Weg geht in eine andere Richtung; unserer nach León.

Der erste Stellplatz den ich rausgesucht habe, liegt außerhalb der City, im Industriegebiet an einer sehr befahrenen Straße für 20€ mit WC und Strom. Wir bleiben nur eine Nacht, dann beschließen wir zu wechseln, denn es ist zu weit in die Innenstadt. Der nächste Stellplatz, ganz nah an der Kathedrale, dem Zentrum und vor allem kostenlos, hat gerade noch einen letzten freien Platz für uns. Wir kommen gerade rechtzeitig zur Oster-Prozession in der “Semana Santa” (Heilige Woche- von Palmsonntag bis Ostern). Mit vielen Menschen, die bereits am Rand des Mittelweges vor der Kathedrale und in den Gassen stehen, erleben wir hautnah diese Zeremonie.

Was beinhaltet hier eine Prozession?

Ostern ist soviel mehr als Schokoeier und Osterhase. In Spanien (wie auch in einigen anderen Ländern) wird das Auferstehungsfest als größtes religiöses Fest schon seit Jahrhunderten zelebriert. Außergewöhnliche barocke Heiligen Statuen, die vor Jahrhunderten in den Werkstätten bedeutender Barockkünstler entstanden sind, werden von sogenannten “Costaleros” (Trägern) und “Capuchones” auf prunkvoll geschmückten Podesten auf ihren Schultern durch die Straßen getragen.

Capuchones und Costaleros: Sie sind auffallend gekleidet mit ihren weißen, schwarzen oder anders farbigen Kutten mit den zipfelartigen Kapuzen. Mit ihrem Aussehen erinnern sie (leider) an die Kleidung des rassistischen Ku-Klux-Klan; aber wir erfahren, dass diese religiösen Gewänder genau das Gegenteil darstellen: Es sind Kleidungsstücke, die zur Buße in der Passionszeit getragen werden, das Gesicht ist verhüllt oder verdeckt, um die Reue und Buße so besonders klar darzustellen. Diese Art von Gewand ist weitaus älter, als die des amerikanischen Greuel-Klans. Schade, dass beim Anblick zunächst ein komisches Gefühl entsteht. Jede Stadt hat unterschiedliche Gewänder, selbst in León gibt es etliche “Bruderschaften” und Gemeinden, die ihr eigenes Gewand haben. So entsteht eine teils unterschiedliche Kleidungs-Farbkombination während der Prozession.

Die Prozessionen, die wir erleben sind eine Verschmelzung von rhytmischen Klängen, religiöser Kleidung und prachtvoll mit Blumen geschmückte Podeste mit den Darstellungen aus Jesu Leidensweg, der Kreuzigung und zum Schluß der Auferstehung, sowie Maria, seiner Mutter. All das schafft eine ergreifende Atmosphäre und ich bin sehr beeindruckt und teilweise überkommt mich trotz der strahlend warmen Sonne eine leichte wohlfühlende Gänsehaut. Es ist interessant zu sehen, dass Erwachsene und Kinder scheinbar Freude haben, diese langen Wege mitzugehen. Einige Träger sind sogar barfuß unterwegs. Die Frauen tragen ein traditionelles Trauergewand (“Mantille”- ein um Kopf und Schulter getragener Spitzenschleier – in schwarz). Musikanten mit Trompeten, Posaunen, Trommeln, Pauken und sogar Dudelsäcken untermalen die Prozession musikalisch. Unterstützt wird die ganze Prozession von Gendarmen, Polizisten und Sicherheits-Menschen.

Während des Wartens auf eine der unterschiedlichen Prozessionen lernen wir das Deutsch-Spanische Paar “Ursel und Abilio” kennen. Die beiden sind zufällig auch mit ihrem Wohnmobil in León und wohnen im Allgäu. Vor ein paar Jahren erst lernten sie sich auf dem Camino- Jakobsweg kennen und sind nun ein Paar. Von ihnen erfahren wir viele wichtige Details zur Prozession und können uns hierdurch noch besser auf dieses religiöse Ritual einlassen. Abilio spricht sehr gut deutsch und hilft uns ein paar Tage später noch mit seinem Übersetzen bei einer Fiat-Werkstatt in Saragossa. (Der Motor des Scheibenwischers ist kaputt gegangen…*) Also nochmal ganz lieben Dank für eure Hilfe, besonders für deine Abilio – Muchas gracias! (*Hierzu könnt ihr mehr erfahren im gleichfarbig grauen Absatz von Saragossa.)

Den krönenden Abschluß erleben wir mit der Abend-Prozession im Dunkeln, vor der erleuchteten Kathedrale und der anschließenden Ostermesse. Als der Pater, Pastor oder Bischof das Schlußwort ruft, ziehen alle Capuchones und Costaleros ihre Zipfel- und Kopfbedeckungen ab. Es wird geklatscht, gelacht und gejubet. Jetzt können wir die Gesichter der Männer, Frauen und Kinder sehen. Das Fest hat seinen Höhepunkt erreicht.

Die heilige Messe ist für uns evangelische und nicht-Spanisch-Versteher zwar teilweise etwas befremdlich, dennoch ein besinnliches Erlebnis. Wir sind mit viel Weihrauch, Weihwasser und leuchtenden Kerzen in die Osternacht entlassen worden und freuen uns nun sehr auf das Oster-Auferstehunngs-Fest.

Meinen vorher selbst gebackenen Karotten-Kuchen lassen wir uns an Ostern schmecken und Micha findet nach kurzer Suche auch sein kleines Schoko-Eier- und -Socken- Osternest.

Es folgt nun eine Diashow mit Szenen der Passions-Prozession und ein Video (Wer dies nicht anschauen mag, liest einfach danach weiter.)

SEHENSWERTES VON LEÓN

Die große Kathedrale von León aus dem 13. Jh gilt als eine der schönsten frühgotischen Kirchen in Spanien. Besonders die farbenfrohen Glasfenster zeigen nicht nur bei Tageslicht, sondern auch in der Nachtbeleuchtung schöne Lichteffekte. Als Vorbild für dieses prachtvolle Gotteshaus diente die Kathedrale von Reims in Frankreich. Der Platz vor und neben der Kathedrale ist voller Cafés und Restaurants, sowie einigen Souvenirshops, die allesamt kleine und große Figuren der farbigen “Capuchones” verkaufen.

Das “Casa Botines” ist ein vom berühmten Architekten Gaudi entworfenes Gebäude. Es gleicht einem kleinen Schloß und beinhaltet ein Museum. (rechts oben)

An den Straßen und besonders in der Fußgängerzone stehen herrliche alte Gebäude, z.T. im Jugendstil. Am Hauptplatz, dem “Plaza Mayor” stutzen wir zuerst, denn er sieht dem Platz in Salamanca sehr ähnlich. In den überdachten Arkaden treffen sich in den zahlreichen Tapas-Bars und Restaurants viele Einheimische und Besucher.

Schade, dass manche der schönen Häuser verwinkelt und dicht an dicht in den Gassen stehen, viel zu eng aneinander und so leider kaum möglich sie zu fotografieren.

Beeindruckend ist auch der “Plaza San Marcos” mit dem dort befindlichen 5-Sterne Hotel “Parador de León”, sowie der angrenzenden Kirche “Iglesia de San Marcos”. Hier pausieren wir mit unseren Rädern, erfrischen uns mit den mitgenommenen Getränken, sowie den kleinen Bodenspringbrunnen am Platz. Entlang des Flusses Bernesga radeln wir auf schönen Fahrradwegen und genießen das herrliche Sonnenwetter.

Weiter außerhalb steht das MUSAC, ein Museum für zeitgenössische Kunst. Das mit bunten Glasplatten bestückte Gebäude ist schon von außen ein Hingucker. Im Museum gibt es wechselnde Exponate. Mir persönlich gefallen die bunten Bilder und Kuntwerke besser, als die in den vorderen Räumen grauen, eher farblosen Betonwerke. Ist halt Geschmacksache,

León zählt zu den wichtigen Zwischenstationen des spanischen Jakobwegs, da er zwischen Burgos und Santiago de Compostela liegt. Uns begegnen hier viele Pilger und in der “Basilica de San Isidoro” werden zu bestimmten Zeiten die Pilger gesegnet. Hier drin ist es schön kühl, sicher im Sommer sehr brauchbar. – Diese schöne Stadt hat bestimmt noch viel anderes Sehenswertes für uns, doch wir fahren ein wenig wehmütig weiter. Vielleicht kommen wir ein anderes Mal zurück…

INFOS UND WICHTIGES VON SARAGOSSA

Die Großstadt Saragossa gehört zur Region Aragonien, im Nordosten Spaniens und liegt an der Einmündung des Rio Huerva in den Ebro. In der Nähe befindet sich die “Serrania Celtibérica” (Keltiberisches Bergland). Diese Gegend ist sehr bergig und menschenleer und wird daher auch “Spanisch-Lappland” genannt. Die höchsten Berge sind bis zu 2000 m.ü.M. hoch. (Und sie haben Schnee auf den Spitzen.)

Wir fahren von Burgos über Soria (1065 m)- jedes Mal mit einem kurzen Stopp und überwinden Höhenunterschiede von mehr als 1000 m; denn Saragossa liegt nur noch auf 240 m Höhe. Dafür haben wir auch endlich wieder wärmere Temperaturen über 20°C.

In Saragossa leben mehr als 680.000 Einwohner. Viele arbeiten vermutlich im 1982 eröffneten Opel-Werk, aber es gibt auch anderes zahlreiches Industrie- und Handwerk. Als Wahrzeichen von Saragossa zählt die große “Basilika del Pilar”, der Fluß Ebro und die Brücke “Puente de Piedra”.

Das Gründungsdatum der Stadt wird zwischen 24 und 12 v.Chr. festgelegt. Von den Römern, als Gründer bekam die Stadt den Namen: “Colonia Caesaraugusta”; später als arabische Herrscher die Stadt belagerten hieß es als Zwischenstufe: “Saraqusta” und der heutige spanische Name lautet “Zaragoza”. Saragossa hatte zahlreiche Belagerungen und Eroberungen in den vergangenen Jahrhunderten. Daher stammen auch heute noch viele historische Gebäude, wie z.B. der “Aljaferia-Palast” aus dem 11. Jh von den Mauren (Nordafrikanern) errichtet.

WEITERES SEHENSWERTES IN SARAGOSSA

* Im Norden des Stadtteils “Juslibol” gibt es noch viele benutzte Wohnhöhlen. (Da sie bewohnt sind, ist es natürlich keine touristische “Attraktion” zum Fotografieren.) Ich finde es dennoch intesessant zu wissen.

* Die zweitälteste Stierkampfarena “Plaza de Toros de Zaragoza” (von 1764) interessiert uns aus Tierschutzgründen nicht so sehr. Daher haben wir sie nur kurz auf dem Weg von außen fotografiert.

* Die “Basilika del Pilar” ist das größte barocke Bauwerk Spaniens. Es heißt, in ihr steht ein Pfeiler (el pilar), auf dem die Jungfrau Maria dem Apostel Jakobus erschienen sein soll… Jedenfalls ist das Gebäude wirklich beeindruckend und lohnenswert zu besichtigen.

Hier eine Diashow mit der Basilika, der dagegen eher kleinen Kathedrale, der Stierkampfarena, der großen Markthalle, schönen Gebäuden in der Altstadt und dem “schiefen” Turm von Zaragoza.

Wir kommen auf dem kostenlosen Stellplatz etwas außerhalb der Stadt, im Stadtteil Juslibol an und können mit der Tram gleich um die Ecke für nur 1,50 € ins Zentrum fahren. Das nutzen wir am ersten Tag, danach radeln wir bei Sonnenschein in Parks und zu anderen sehenswerten Plätzen. Das “Casa Solans” soll wohl auch von innen sehr schön aussehen. Leider ist es nur noch von außen zu sehen und wirkt als wir dran vorbeifahren, etwas vernachlässigt. Abschließend besuchen wir den großen “Parque del Agua Luis Buñuel”, eine Parkanlage mit mehreren kleinen Seen und Wasserstraßen. Der Park entstand 2008 nachdem in Saragossa die EXPO stattfand; leider stehen die dafür extra errichteten Gebäude nun leer.

Für einen Tag hat Abilio netterweise einen Termin beim Fiathändler und Werkstatt in Saragossa für unseren defekten Scheibenwischer festgemacht. Irgendwie aus Verschleiß und Altersgründen hat der Motor, der die Bewegung der Scheibenwischer antreibt, seinen Geist aufgegeben. Wir hofften jedes Mal auf den Wegen, dass es nicht regnet bis wir in Saragossa sind. Leider hat es nicht ganz geklappt. Prompt auf dem Weg von Aguilar de Campoo nach Burgos beginnt es zu regnen. Erst nur Nieselregen, später wird es mehr und Micha muss ein paarmal anhalten, aussteigen und die Scheiben von Hand (mit einem Microfasertuch) wischen. (Er ist einfach größer als ich und kommt überall besser dran.) Das ist nicht nur gefährlich auf den befahrenen Nationalstraßen, sondern auch überhaupt blöd, so zu fahren. Aber weit und breit ist keine geeignete Möglichkeit zum Halten. Einmal warten wir an einem 2-Häuser Ort, bis es etwas weniger wird. Später halten wir kurz zum erneuten Wischen in Quintana del Pino, einer nicht sehr viel größeren Ortschaft mit viel zu engen Straßen und als es nur noch ca. 15 km bis Burgos sind, beschließt Micha weiter zu fahren. Wir schaffen es Gott sei Dank ohne größere Probleme und Unfall. Kaum in Burgos angekommen, hört der Regen auf. Ich kaufe in einem Chinaladen einen Scheibenwischer-Stab zum Verlängern – sicherheitshalber. Aber wir haben wenig Glück, es regnet auch noch auf dem Weg nach Saragossa. Diesmal fahre ich und für Micha klappt das Wischen besser mit dem verlängerten Stab. In Saragossa scheint dann wieder eine herrliche warme Sonne. C’est la vie. Das Leben und Reisen steckt stets voller Überraschungen.

Was ich an Spanien so besonders finde:

  • Es gibt viele gute Fahrradwege, vor allem und im Besonderen in den Großstädten
  • Die Apotheken sind von weitem gut sichtbar und haben meist auch Sonntag geöffnet (sowie Datum und die Temperaturanzeige)
  • Überall gibt es Trinkwasser-Spender
  • Statt viel Kritzeleien an Mauern und Häusern, sehe ich hier öfter nette Wandmalereien

Unser Weg durch Spaniens Norden ist bald schon wieder zuende. Ein paar Tage noch, dann werden wir wieder in Frankreich sein. Ich hoffe, ihr begleitet uns auch dorthin wieder gerne mit unserem Blog und Foto-Eindrücken. Bis dahin grüßen wir herzlich eure SuMi mit dem wieder reparierten TrauMobil.

(Hier seht ihr die Reise-Route von diesem Blog. Ab Lleida ein wenig aus Wettergründen abgeändert- es geht nicht über die Pyrenäen zurück.)


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Kommentare

8 Antworten zu „Hola – Viva España“

  1. Avatar von Ingrid Reckziegel
    Ingrid Reckziegel

    Hallo Susanne und Micha, wieder ein sehr gelungener Reisebericht.
    Die Semana Santa mit ihren eindrucksvollen Umzügen hat auch uns in ihren Bann gezogen. Wir haben sie in Antequera erleben dürfen.
    Wir wünschen euch eine schöne Zeit in Frankreich.
    Liebe Grüße aus Ronda,
    Ingrid und Herbert

    1. Avatar von Susanne Habert

      Danke, euch auch noch eine schöne Zeit in Spanien. Liebe Grüße von uns beiden an euch. Susanne und Michael

  2. Avatar von Inna
    Inna

    Danke schön für Spanien und weitere Infos zum Frankreich

    1. Avatar von Susanne Habert

      Gern geschehen. Ich lasse sehr gerne alle unsere Freunde an unseren Erlebnissen teilhaben.
      Beste Grüße von Susanne

  3. Avatar von Inge
    Inge

    Und wieder ein toller Reisebericht und vor allem wundervolle Aufnahmen, danke dafür! 🙏🏻 Und ja, wir waren auch extrem beeindruckt von den Prozessionen, die wir an Karfreitag in Sorbas miterleben durften, das sind unvergessliche Eindrücke!
    Ihr Lieben, herzliche Grüße und gute Weiterfahrt mit bitte recht viel Sonne! 😘

    1. Avatar von susanne

      Schön, dass wir uns getroffen haben, ich bin sicher, es war nicht das letzte mal. Wir halten uns gegenseitig auf dem Laufenden. Bis bald Susanne und Micha😘

  4. Avatar von Jutta Blome-Bendorf
    Jutta Blome-Bendorf

    Wieder interessant, bunt, spannend… Toller Bericht!
    Weiter viel Schönes,
    mit lieben Grüßen
    Jutta + Mario

    1. Avatar von Susanne

      Danke euch beiden. Bunt ist ja meins, das wisst ihr ja. Ich wünsche euch in Berlin auch viele gute Stunden. Bis irgendwann mal wieder.
      Fühlt euch umarmt.
      SuMi

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