Zwischen den Karpaten und anderen Bergen ⛰️

Irgendwann hatten wir überlegt, wie wir schneller und günstiger ohne Mautgebühren nach Rumänien kommen könnten. Da kam uns die Idee über die Grenze der Ukraine zu fahren. Ganz nah dran an der Grenze, dort wo es verhältnismäßig sicher ist.

So überquerten wir die slowakische Grenze (zwei Mal wurde unser Auto innen kontrolliert), dann ging es zur Grenze der Ukraine: Hier wurde unser TrauMobil sogar drei Mal innen kontrolliert, die Beamten schauten in sämtliche Schränke und in die “Garage” und fragten nach Waffen und wir mussten unsere mitgenommenen Medikamente zeigen. Insgesamt waren wir aber verhältnismäßig schnell durch die Grenze.

Dann ging es weiter ganz nah am Rand entlang durch das kriegsgeschundene Land. 🇺🇦

Kurz vorher hatte ich, Micha, mich mit meiner ehemaligen Kollegin Elvira zu einem eventuellen Treffen abgestimmt. Zufälligerweise war sie und ihre Familie – sie hat einen ukrainischen Mann – ebenfalls in der Nähe in Urlaub. Leider wurde dann daraus doch nichts, unter anderem da die Kommunikation durch dauernden Strom- und Internetausfall mehr als schwierig war und aus verschiedenen zeitlichen Gründen.

Unser erster Stopp in der Ukraine war Uschhorod/ Ужгород.

Zunächst erlebten wir beim Schlendern durch die Stadt ein relativ normales Stadtleben.
Aber beim genauen Hinschauen fiel es uns auf:

Auf der Straße und den Wegen waren fast nur Frauen, Kinder und alte Männer zu sehen.

Wenn wir jüngere Männer sahen, dann waren es überwiegend kriegsversehrte Menschen mit Prothesen, Stützen oder fehlenden Gliedmaßen (die wir natürlich nicht fotografiert haben).

In der Ukraine gibt es viele schöne orthodoxe Kirchen, die oftmals reich mit goldenen Kuppeln verziert sind; solche sind auch in jedem kleinsten Dorf zu sehen. Wir konnten nicht bei jeder Kirche stoppen, aber einige haben wir fotografiert.

Vermittelt durch Elviras Mann Victor, (siehe oben) hätten wir die Möglichkeit gehabt, kostenlos auf dem Parkplatz des Hotels Magnat in Mukatschewo, Мукачево zu stehen; aber wir entschieden uns dann dort ein Zimmer für eine Nacht zu mieten, auch um die Menschen dort zu unterstützen. Das war mal was anderes, weil jeder von uns viel mehr Platz im Bett hatte. 😉 Allerdings war es in der Nacht trotz Vorhang viel zu hell und durch die angrenzende große Straße viel zu laut. Die Frau an der Rezeption gab sich jedoch viel Mühe, (trotz fehlender Englischkenntnisse und unseren fehlenden ukrainischen Sprachkenntnissen) uns dort eine gute Zeit zu ermöglichen und brachte uns z.B. noch extra eine Marmelade, weil wir die warme Bockwurst zum weichen Weißbrot dankend ablehnten. (Per Google Übersetzer erklärten wir unser Vegetarier-Dasein.) Als Susanne ihr dann auch per Übersetzer von unserer Sympathie für die Ukraine und die Beherbung der Ukrainierin Inna für einige Monate erzählte, blühte sie sichtlich auf und wir bedankten uns schließlich gegenseitig.

Mukatschewo ist eigentlich eine kleine Stadt; umsomehr bedrückte uns, dass an mehreren Stellen in der Stadt den vielen gefallenen jungen Männern öffentlich gedacht wird, die durch Putins Angriffskrieg ums Leben kamen.

Gleich am Fluß Latorica sahen wir auch ein anderes Denkmal: einen Engel, für die Opfer der Hochwasserkatastrophe von 1998.

Das leicht grünliche Rathaus in der kleinen Innenstadt sticht heraus, aber noch schöner ist die Kirche mit den drei grünen Türmen. Dann gibt es sogar ein Denkmal vom St. Martin und dem Bettler, ein Schornsteinfeger, die schmiedeeiserne Bank vor dem Theater sowie ein Denkmal für einen griechisch-katholischen Priester, der auch ukrainischer Schriftsteller, Lehrer und Dichter war.

Auf unserer Weiterfahrt in Richtung rumänische Grenze durchquerten wir viele kleine Orte. Auffällig fanden wir, dass die meisten Bushaltestellen in den ukrainischen Farben blau-gelb gekennzeichnet sind, ebenso an Straßenbaustellen die Begrenzungen. In den kleinen Orten, die oftmals nur aus einer Straße bestehen, gibt es dennoch kleine Geschäfte mit Obst, Gemüse und Spielwaren. Wir sahen Holzkirchen, kleine burgähnliche Villen, Denkmäler und alte Autos. Schon einige Kilometer vor der Grenze passierten wir Kontrollen und wurden durchsucht, ob wir nicht vllt. einen Deserteur in unserem TrauMobil versteckt hätten. Wenn Polizistinnen oder Frauen vom Militär dabei waren, zeigten sie sich stets entzückt von unserem bunten kreativen TrauMobil. Irgendwann schließlich erreichten wir die Grenze und somit Rumänien. 🇷🇴

Bald nach dem Passieren der Grenze fuhren wir zu einem besonderen Friedhof. Es ist der Fröhliche Friedhof im Ort Săpânţa im Norden von Rumänien. Auf diesem Friedhof, der viele Touristen aus allen Ländern anzieht und Eintritt kostet, begibt man sich auf eine kulturelle Reise des Dorfes. Hier werden gepaart mit etwas Humor an die Lebensgeschichten der Verstorbenen auf holzgeschnitzten und bunt verzierten Grabmälern als eine unvergessliche Erkundung gedacht.

Der Betrachter/ Besucher kann entweder die Grabinschriften der Verstorbenen lesen und/oder die kunstvoll gestalteten Bilder darauf anschauen. Meist ist es gar nicht nötig die Sprache zu können, denn die Bilder sind selbst so aussagekräftig, dass man viel über den Verstorbenen erfährt. Sie berichten vom Beruf des Menschen oder dessen Hobbies und Vorlieben, manches Mal zeigen sie auch ganz klar die Todesursache. Es ist eine Hommage an die Menschen mit all ihren Facettten und erkennt an, dass das Leben mit all seinen Erfolgen und Fehlern in der Erinnerung sogar ein kleines Lächeln wert und würdig ist. Im Folgenden hat Micha ein kleines Video vom Gesamtbild für Interessierte. Danach widme ich mich kurz den verschiedenen Gräbern mit den Fotos.

Hier sind etliche Berufe zu sehen, die in dieser Region und im Dorf hauptsächlich ausgeübt wurden und werden. Es sind die typischen Berufe für ein Dorf wie Bauer, WeberIn, NäherIn, Schmied… Diese Berufe kommen sehr oft vor und sind individuell auf den Verstorbenen gestaltet.

Neben den Berufen, die dargestellt werden, sahen wir auch einige Vorlieben und “Leidenschaften” der Menschen – sei es, um zu zeigen, woran der/diejenige vielleicht starb oder was zu dessen “Lebensinhalt” gehörte (Bsp.: Der Trinker, der Autoliebhaber, ein Autounfall). Einmal kamen wir besonders ins Schmunzeln beim Anschauen der Frau, die einen (kleinen) Mann im Arm hält = bedeutete es möglicherweise, dass “der Mann unter ihrem Pantoffel stand?”😂 Es gibt sehr alte, schon verwitterte Gräber, an denen das Holz absplittert und die Farbe verblichen ist und neuere. Jedes aber für sich ist ein Unikat und sowohl die vordere, als auch die bemalte Rückseite des Grabmals ist eine unvergessliche Erinnerung an die Verstorbenen.

Die bunte orthodoxe Kirche ist mindestens genauso sehenswert, von innen, wie von außen und wir konnten uns gar nicht sattsehen an den vielfältigen Wandmalereien. – Da wo viele Touristen sind, gibt es jede Menge Geldquellen und die Dorfbewohner nutzen dies selbstverständlich. Sie verkaufen ihre Webarbeiten, viele kleinst geschnitzte Grabmäler, bunt verziert als Magnete und etliches mehr. Ein wenig weiter im Dorf steht eine schöne Holzkirche – auch diese fanden wir sehenswert.

Mit den Rädern fuhren wir an einem Tag zum etwas entfernt gelegenen Kloster im Wald. Es heißt, der Holzturm dieses Holzklosters sei mit seinen 75 m der höchste in Europa. – Am kleinen Campingplatz etwas außerhalb des Dorfes lernten wir das nette rumänische Paar Rita und Sepp kennen. Sie kommen aus Bayern, wo sie seit etlichen Jahren leben und so konnten wir uns prima in deutscher Sprache unterhalten. Wir tauschten mancherlei Erlebnisse und Geschichten, sowie die Handynummern aus. Daher konnte Sepp uns während der weiteren Fahrt mit Übersetzungen noch ein paar Mal gut weiterhelfen. Danke euch hier nochmals herzlich dafür. Ebenso für die riesen Tomate und die Marmelade. 🫶

Immer wieder hielten wir zwischendurch bei wunderschönen orthodoxen Kirchen und waren stets von den kunstvoll bunt gestalteten Wandmalereien begeistert.

Micha hatte sich vorher ein paar besondere Sehenswürdigkeiten herausgesucht. Hierzu zählte auch das berühmte Kloster “Voronet” im Ort Woronetz. Bei diesem Kloster in den Bergen hielten Busse, etliche Touristen und die Parkplätze wurden immer voller. Auch hier war der Weg zum Kloster gesäumt von Verkaufsständen, die ihre Ware, bevorzugt Holzarbeiten und Tischdecken, versuchten an die Mengen von Touris loszuwerden. Allerdings entpuppte sich dieses Kloster für uns als kleiner Reinfall, denn es war den Eintrittspreis nicht wert. Die Farbe an den Außenwänden war kaum noch sichtbar und im Inneren durfte man keine Fotos machen. Karten gab es keine zu kaufen und wir fanden es schade, dass die Einnahmen nicht zur Restaurierung verwendet werden. Dafür ließen wir uns später noch zu einer kleinen Kutschfahrt mit dem Kutscher Giorgio und seinem Pferd Cäsar überreden.

Apropos Pferde – Kutschen: tatsächlich sahen wir hier etliche Pferdekarren, Kutschen und Gespanne auf den Straßen. Die Pferde werden hier nicht nur als Transportmittel, sondern auch als Lastenträger genommen und oftmals haben sie im Gespann hinter sich schwere Holzbalken. Kühe, Schafe und herrenlose Hunde passieren ebenso die Straße ohne nach rechts oder links zu schauen. Jedes Auto muss dann bremsen und evtl. anhalten. Oftmals rasen aber einige durch die unebenen Straßen und landen im Graben (das haben wir mehrmals gesehen).

Es geht über Berge, weitere Berge und noch mehr Berge – die Karpaten sind dabei und viele andere. Selbstverständlich schlängelt sich die eh schon holprige und teils löchrige Straße (für die wir zu Beginn Maut zahlten) serpentinenmäßig hoch, schraubt sich wieder runter, um kurz darauf wieder bergan zu führen. Micha liebt ja solche Strecken, Susanne weniger. Irgendwann kommen wir am Ort Borșa vorbei. Er liegt im Tal des Flusses Viseu am Fuße des Rodna Gebirges. Als wir ein Hinweisschild zu einer Bergbahn- Gondel sahen, stoppten wir hierfür. Die Gondel führte uns hinauf auf den Berg in 1623 m und von oben hatten wir eine tolle Aussicht. Im Winter gibt es eine Skipiste und der Ort lockt dann viele Touristen und Skifreunde an.

In den Bergen fernab von weiterer Zivilisation leben kleine Gruppen von Roma in Plastikbehausungen oder woanders in Wohnwagen. Hier gibt es für sie frisches Quellwasser und viele grüne Wälder, jedoch weniger Läden und Gesellschaft. Wir wollten nicht touristenmäßig diese ärmeren Menschen fotografieren. Beim Durchfahren etlicher kleiner Bergdörfer fiel uns auf, dass dieses Land sehr viel Holz hat und nicht nur Kirchen damit baut. Oftmals sahen wir am Ortseingang hölzerne Toreinfahrten und solche auch am Ortsausgang. Viele Häuser hatten als Einfahrt vor ihrem Grundstück schön verzierte Holztore und selbst Spielplätze luden mit solchen geschnitzten Toren zum Spielen ein.

Wie schon so oft auf unseren Reisen, ging mal wieder etwas an unserem TrauMobil kaputt. Zugegeben hatte es auch einiges zu leisten mit diesen Berg- und Talfahrten. Diesmal jedoch war es der Kühlschrank, bei dem plötzlich die Gaszufuhr nicht mehr funktionierte. Das ist blöd beim Freistehen und insbesondere bei diesen Temperaturen von weit über 34°C Grad. Also Planänderung des Weges, weiter in die Berge zu einem Platz, der Strom anbietet. Irgendwo in einem Bergdorf mit ca. 5 Häusern kamen wir am kleinen Campinhplatz “Zur Deutschen Eiche” an. Der Besitzer, ein deutscher Franke, nannte seinen Platz samt Pension so, nach seiner Übersiedlung nach Rumänien vor etlichen Jahren. Leider konnte er uns außer mit Strom nicht weiterhelfen. Jedoch mit Sepps Übersetzer-Hilfe schaffte Micha es später den Kühlschrank wieder fit zu bekommen: bei einem kleinen Reifenhändler im nächsten Ort blies er mit Druckluft den verschmutzten Brenner des Kühlschranks wieder frei. Manchmal verstopft der Brenner nach einer Zeit – jedenfalls klappte es und der Reifenhändler freute sich über das großzügig gegebene Geld für die Luft.

Der Berge überdrüssig, der Kosten für Campingplätze ebenso, suchten wir etwas weiter im Tal einen freien Platz für die Nacht. Es ging vorbei an etlichen weiten Steppen, kargen Feldern, tausenden von vertrockneten Sonnenblumen, wie ausgetrockneten Flüssen. Als wir endlich nach längerer Suche in der Stadt Fălticeni, die an der rumänischen Moldau liegt, ankamen, entpuppte sich der ausgesuchte freie Stellplatz als Parkplatz neben einem Schwimmbad. So gingen wir wenigstens schwimmen und nächtigten auf dem Parkplatz. Mit Sicht auf eine schöne orthodoxe Kirche und einer lauten Nacht durch junge Menschen, die gleich nebenan ihre Bässe in den parkenden Autos bis tief in die Nacht dröhnen ließen, fuhren wir tags darauf völlig ko weiter.

Um mal etwas anderes als klassische Campingplätze zu besuchen, denn die Auswahl an freien Plätzen nah an der Straße oder abgelegen im Feldweg sind hier doch etwas rar, war uns eine kleine Auszeit auf einem Bauernhofcamping willkommen. Das Schönste waren die fünf kleinen Babykatzen, die gerne auf unseren Schoß krabbelten und mit uns schmusten und schnurrten. Der Betreiber schenkte uns selbstgemachten Wein von seinen Trauben, sowie Tomaten und Pflaumen. Lediglich die in der Nacht bellenden Hunde des Hofes gleich neben unserem TrauMobil ließen uns doch wieder früher weiterfahren.

Ein weiterer Stopp in den Bergen waren die “Schlamm-Vulkane” (Vulkanii Mari) nahe beim Ort Berca.

Die Hauptattraktion des Schutzgebietes sind Schlammvulkane, die wenige Meter hoch sind. Es handelt sich um kalten Vulkanismus. Die Vulkane entstehen durch Gase, die aus ca. 3.000 m Tiefe durch ton- und wasserhaltige Schichten aufsteigen. An der Erdoberfläche trocknet der Schlamm und bildet Strukturen, die einem Vulkan ähneln. Da der Schlamm salz- und schwefelhaltig ist, entsteht eine vegetationsfeindliche Umgebung, in der sich aber einige seltene salzresistente Pflanzenarten angesiedelt haben.

Ich, Micha ging dort alleine hin, Susanne kochte stattdessen, denn ihr war nicht so wohl nach den vielen kurvenreichen Straßen.

Hier ein kurzer Videoeindruck von der „Vulkantätigkeit“:

Susanne wünscht sich schon die ganze Zeit weniger kurvenreiche Strecken und Berge, dafür das Meer. Also fahren wir dorthin als nächstes und schauen, wie es in Rumänien aussieht. Das könnt ihr im nächsten Blog dann erfahren und anschauen.

Bis dahin grüßen ganz herzlich aus der Sonne draußen vorm TrauMobil

SuMi (Susanne und Micha)


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Kommentare

9 Antworten zu „Zwischen den Karpaten und anderen Bergen ⛰️“

  1. Avatar von Ingrid
    Ingrid

    Liebe Susanne, lieber Micha, war sehr schön wieder etwas von euch zu lesen. Auf Polarsteps kann ich zwar verfolgen, wo ihr zur Zeit seid, allerdings ohne weitere Infos. Ich habe in unserer Skandinavienreise nachgeschaut. Kerimäki/Finnland hat zwar die weltweit größte Holzkirche, doch der Glockenturm ist nur ca. 45 mtr. hoch. Euch weiterhin eine schöne Zeit. Ingrid und Herbert

    1. Avatar von Susanne Habert

      Hallo Ingrid und Herbert. Danke für die Grüße. Möglicherweise stimmt das mit der Holzkirche, aber wir hielten uns nur an das was darauf steht. In jedem Fall war sie ziemlich hoch. Noch einen schönen Sommer. Liebe Grüße, Susanne und Michael.

  2. Avatar von Ulrike Kaufmann
    Ulrike Kaufmann

    Liebe Susanne, lieber Michael…..eine wirklich erlebnisreiche Reise…..die vielen bunten Kirchen….der sehr persönlich gestaltete Friedhof….die wunderschönen Holzkirchen …..einfach faszinierend. Das ihr euch so nah der Ukraine genähert habt, ist erstaunlich.
    Ich finde es übrigens gut, dass ihr auch von dem erzählt, was wider Erwarten nicht so gut läuft….und ihr immer jemandem begegnet, der euch irgendwie helfen kann. Aber ihr geht beherzt euren Weg. Ich freue mich mit euch……und mit eurem heutigen Bericht habt ihr mir eine schöne Geburtstagsfreude gemacht. Bin jetzt 70 Jahre alt und freue mich darüber. Drücke euch…..gute Nacht und gute Reise. LG Ulrike Kaufmann

    1. Avatar von Susanne Habert

      Hallo Ulrike, zunächst hier noch herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, auch wenn es einen Tag später ist. Alles Gute und Gottes Segen für dein neues Lebensjahr.
      Danke für die netten Zeilen und lieben Wünsche. Wir fühlen uns stets gut behütet und berichten dir mehr, wenn wir uns wiedersehen. LG Susanne und Michael

  3. Avatar von Jutta Blome-Bendorf
    Jutta Blome-Bendorf

    Viel Unbekanntes für uns, da freuen wir uns auf die noch detaillierteren Berichte mündlich.
    Bis dahin noch viel Schönes und gute Fahrt,
    lG Jutta und Mario

    1. Avatar von michael
      michael

      Ihr Lieben,

      danke und viele Grüße.

      Nach einer durchwachten Nacht (Erklärung später) sind wir nun weg vom Meer in Richtung Transfalgar.

      Michael

    2. Avatar von michael
      michael

      Lieeeebe Jutta,

      dreihunderttausend Mal Entschuldigung, dass ich Dir nicht geantwortet hatte.

      Michael

  4. Avatar von Birgit
    Birgit

    Seid schön vorsichtig ihr 2.und passt gut auf euch auf. Das euer Urlaub sehr schön ist ist gut beschrieben ☺️.freue mich für euch das ihr sooo eine schöne Zeit habt.freue mich wieder von euch zu lesen.ganz liebe Grüße 🍀 und alles gute von uns.

    1. Avatar von michael
      michael

      Hallo Birgit,

      danke für deine guten Wünsche!
      Wir sind heute von den Bergen (über 2.000 m hoch) wieder in der Ebene angelangt, stehen in Sibiu bei 40 Grad.

      Michael

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